Umweltschutz


Antwort: 

Die EU gefährdet die Umwelt und schützt sie nicht!

Ein Teil der EU-Verträge ist EURATOM. Die Atomkraft wird nachhaltig gefördert, obwohl sie sehr gefährlich ist. Niemand kann garantieren, dass ein Kraftwerk sicher ist, ein weiterer Unfall, wie schon in den 80er Jahren in Tschernobyl kann nicht wirklich ausgeschlossen werden. Die Frage des Atommülls ist noch lange nicht geklärt. Die Abfälle werden teuer vergraben, obwohl die Endlagerung  keineswegs für immer sicher ist, es passierten schon Unfälle. Die Gifte strahlen unendlich lang. Dazu kommt noch, dass Atomabfall für Uranbomben und Waffen hergestellt werden, welche Mensch, Tier und Umwelt belasten.
Ein Volksbegehren gegen EURATOM findet vom 28.2 - 7.3.2011 statt.
Mehr über dieses Thema >>hier.

Aber auch durch den Transitverkehr, Schifffahrt, Flüge und auch Benzin- u. Dieselmotoren wird die Umwelt belastet. Österreich könnte schon lange energieunabhängig sein und auf erneuerbare Energien umgestellt haben. So wie das Burgenland bald sein wird. Aber auch die Massentierhaltung gefährdet die Umwelt.

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Text der EU-Werbeseite:

Seit den frühesten Anfängen der Europäischen Union wurden Umweltthemen als einige der wichtigsten Punkte hervorgehoben, nicht nur zur Diskussion, sondern auch um zu handeln. Seit den frühen 1970er Jahren setzt die europäische Gesetzgebung Umweltstandards, um das Bewusstsein für die Umweltprobleme, denen wir gegenüberstehen, zu schärfen. Über 200 Gesetzstücke wurden erlassen, um die Art, wie mit Naturschutz, Luft- und Wasserqualität, Entsorgung von Chemikalien und anderem Müll umgegangen wird zu verbessern. Während der 1980er Jahre wurden diese Anstrengungen ausgeweitet, um eine Regulierung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen einzubeziehen.
1994 erfolgte die Gründung der Europäischen Umweltagentur (European environmental agency . EEA), einer führenden öffentlichen Einrichtung in Europa, der Aufgabe verschrieben Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit mit stichhaltiger, unabhängiger Information über die Umwelt zu versorgen und Konsumenten über die wahren Kosten, die unsere Industriezweige an der Umwelt verursachen, aufzuklären. Die EEA hat derzeit 31 Mitgliedsländer: die 25 EU Mitgliedsstaaten, 3 EU Kandidatenländer - Bulgarien, Rumänien und Türkei - und Island, Liechtenstein und Norwegen. Eine Mitgliedschaftsvereinbarung mit der Schweiz wurde begonnen.
Die künftige Wettbewerbsfähigkeit von Europas Firmen, die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Bevölkerung und die Sicherheit seiner Umwelt hängen von vielen Faktoren ab. Dennoch, ihnen allen zugrunde liegend ist die Notwendigkeit von weltklasse Forschung und Entwicklung, um für das Wissen und die Technologien zu sorgen, die von der europäischen Industrie und Gesellschaft benötigt werden, um nicht nur zu überleben, sondern auch zu florieren.
Das sechste Rahmenprogramm ist eine Initiative, die auf einer Pan Europäischen Ebene auf Umweltthemen fokussiert, Europas beachtliche Forschungsressourcen in Projekte gruppiert, die von den verbundenen Mitgliedsstaaten als Partner durchgeführt werden und ungefähr 30 andere Länder einlädt mitzuwirken, das Wissen zu erarbeiten, welches nötig ist, um Europas Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, während die Art, wie wir unsere natürlichen Ressourcen nutzen weiter verbessert wird. Wie viele der europäischen Initiativen ermöglicht es das sechste Rahmenprogramm Europa an den Rest der Welt als einer der bedeutenden Akteure heranzutreten.